Arbeitsschutzprodukte, Atemschutz und Sicherheit
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CLEANair FFP1 Halbmaske
CLEANair FFP1 Halbmaske
Abbildung: FFP1 Atemschutzmaske -
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NICHT LIEFERBAR - BITTE NICHT BESTELLEN
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Filterklasse FFP1 NR (non reuseable)
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Ohne Ausatemventil
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Nasenbügeleinstellung ermöglicht optimale Anpassung für dichten Sitz
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Innerer Nasenbereich Schaumstoff-gepolstert für Komfort und Sicherheit
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Schützt gegen feste und flüssige Aerosole bis zum 4-fachen AGW (Arbeitsplatzgrenzwert)
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Die Maske ist für den gewerblichen Einsatz konzipiert. In Deutschland ist die BGR 190 [1.097 KB]
zu beachten
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Max. für eine Arbeitsschicht (8 Stunden) verwenden
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Leichte, unkomplizierte filtrierende Halbmaske mit geringen Atemwiderständen
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Latexfreie Bebänderung
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Für den täglichen Einsatz in Industrie, Handwerk, Gewerbe
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Gemäß EN 149:2001+A1:2009
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Verpackungseinheit: 20 Stück/Box, wir liefern auch Anbruch ab 1 Stück
Abbildung: CLEANair Atemschutz -
Anwendungsbeispiele
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Hochdruck-Dampfstrahlen (Seifenlaugennebel)
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Staub von Mauerwerk, Beton, Stein, Zement, Spachtelmasse und Putz
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Rost- oder Eisenstaub
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Kohlestaub
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Mehlstaub
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Stäube, Fasern, Rauche und Nebel von Stoffen, welche nach derzeitigem Kenntnisstand nicht als gesundheitsgefährdend oder krebserregend eingestuft sind
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Zum Schutz vor luftübertragenen Influenza-Infektionen wird die Verwendung von FFP1-Masken für folgende Einsatzbereiche, gemäß Beschluß 609 (aktualisierte Fassung vom 28.11.2006 - Ausschuß für Biologische Arbeitsstoffe) empfohlen:
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- Medizinisches Personal für die ambulante Versorgung und Pflege von Verdachtsfällen
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- Bei Betreten und bei Tätigkeiten im Patientenzimmer von Verdachtsfällen
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- Kontaktpersonen des Patienten
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- Transport-Personal in Krankenhäusern
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- Betreuendes Bodenpersonal in Flughäfen zur Versorgung bei medizinischen Notfällen
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- Medizinisches Personal in Flughäfen bei Verdachtsfällen
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Pflege von MRSA-Patienten
FAQs
Wichtig für den Anwender sind geringer Atemwiderstand, gutes Sichtfeld, Kombinierbarkeit mit Schutzbrille oder Gehörschutz. Entscheidend für die Sicherheit ist die Abdichtung des Gesichts, also die Vermeidung von Leckagen.
In erster Linie durch elektrostatische Aufladung des Filtermaterials, welche wie ein Magnet auch kleinste Partikel bindet.
Auszug aus BGR 190
[Abbildung]
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Norm DIN EN |
VdGW (Vielfachen des Grenzwertes) |
Bemerkungen |
Partikelfiltrierende Halbmaske FFP1 |
149 |
4 |
Nicht gegen krebserzeugende und radioaktive Stoffe sowie luftgetragene biologische Arbeitsstoffe der Risikogruppen 2 und 3 und Enzyme. |
Partikelfiltierende Halbmaske FFP2 |
149 |
10 |
Nicht gegen radioaktive Stoffe und luftgetragene biologische Arbeitsstoffe mit der Einstufung in Risikogruppe 3 und Enzyme. |
Partikelfiltrierende Halbmaske FFP3 |
149 |
30 |
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