Flach faltbar: Praktische, platzsparende Aufbewahrung bis zum Gebrauch
Klassifizierung: EN 149:2001+A1:2009 FFP2 NR D (non reusable - nicht wiederverwendbar)
Optionale Dolomitstaubprüfung (Zusatzkennzeichen "D") bestanden (geringe Atemwiderstände und gute Filterleistung auch bei bereits Teil-gesättigter Maske)
Schützt gegen feste und flüssige Aerosole bis zum 10-fachen AGW (Arbeitsplatzgrenzwert)
Verhütet das Einatmen von lungengängigem Russ, Staub und Rauch (US-Standard PM 2,5: aerodynamischer Durchmesser kleiner als 2,5 Mikrometer)
Verpackungseinheit: 50 Stück/Box. Wir liefern Anbruch ab 1 Stück
Aktuelle Charge lagerfähig und verwendbar bis mindestens 2022
Qualitätsprodukt, made in USA
Abbildung: 3M Flex 9152 FFP2 Maske -
Anwendungsbeispiele
Nebel von Kühlschmierstoffen
Entfetten
Gießen, Spritzen von Beton/Zement
Steinstaub mit signifikantem Quarzanteil
Glas- und Mineralfasern (Dachisolierung)
Feiner Staub beim Verputzen
Fliesen- und Ziegelstaub
Abbrucharbeiten von Mauerwerk, Beton, Stein
Schimmel- und Pilzsporen (ggf. FFP3 erforderlich)
Abschleifen oder Abbürsten von Altanstrichen oder Klebstoffen (z.B. Polyesterharz)
Holzstaub (bei Eichen- oder Buchenholz: FFP3)
Pflanzenschutzmittel (wässrige Lösungen)
Landwirtschaft (Ausfegen von Ställen, Reinigung von Tierfuttersystemen)
Spritzen/Lackieren von Dispersionsfarben
Rauch beim Löten
Metallstaub (außer hochlegierte Stähle)
Reinigungsarbeiten Biogasanlage
Schutz gegen MRSA (Multiresistenter Staph. Aureus)
Zum Schutz vor luftübertragenen Influenza-Infektionen wird die Verwendung von FFP2-Masken für folgende Einsatzbereiche, gemäß Beschluß 609 (aktualisierte Fassung vom 28.11.2006 - Ausschuß für Biologische Arbeitsstoffe) empfohlen:
- Medizinisches Personal bei Tätigkeiten am Patienten, bei denen sie Hustenstößen ausgesetzt sein können (auch im Rettungsdienst oder bei ambulanten Tätigkeiten)
- Krankentransport von Verdachtsfällen/Erkrankten außerhalb des Krankenhauses
- Versorgung medizinischer Notfälle durch das Kabinenpersonal in Flugzeugen
- Medizinisches Personal in Flughäfen bei der Versorgung von medizinischen Notfällen
Wichtig für den Anwender sind geringer Atemwiderstand, gutes Sichtfeld, Kombinierbarkeit mit Schutzbrille oder Gehörschutz. Entscheidend für die Sicherheit ist die Abdichtung des Gesichts, also die Vermeidung von Leckagen.