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Honeywell 5211 FFP2 Filtrierende Halbmaske
FFP2 Schutzmaske "5211" mit Ausatemventil
Abbildung: Honeywell 5211 FFP2 -
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Hersteller: Honeywell Safety
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modernes Qualitätsprodukt / 5211 M/L mit Ausatemventil
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Filterklasse: FFP2 NR D
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optionalen Dolomitstaub-Test bestanden
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auch bei längeren Tragezeiten gut verträglich, da Silikon-, Latex- und PVC-frei
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sehr leicht, modernes Design, 4-Punkt-Bebänderung
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vorgeformter Nasenbereich ohne Drahtbügel o. ä. - sofort einsetzbar
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schützt gegen feste und flüssige Aerosole bis zum 10-fachen AGW (Arbeitsplatzgrenzwert)
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verhütet das Einatmen von lungengängigem Russ, Staub und Rauch (US-Standard PM 2,5: aerodynamischer Durchmesser kleiner als 2,5 Mikrometer)
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FFP2-Masken dürfen zum Schutz gegen Biologische Arbeitsstoffe der Risikogruppe 2 eingesetzt werden
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EN 149:2001+A1:2009 (erfüllt die im August 2009 revidierte/verschärfte europäische Norm)
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PVC-frei / Latex-frei / Silikon-frei
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ANGABEN ZUR PRODUKTSICHERHEIT: Hersteller: Honeywell Safety Products Deutschland GmbH & Co.KG, Elsenheimerstr. 43, D-80687 München, info-germany.hsp@honeywell.com
Anwendungsbeispiele
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Nebel von Kühlschmierstoffen
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entfetten
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gießen, spritzen von Beton/Zement
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Info Landesamt für Arbeitsschutz, Potsdam [63 KB]
)
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Schutz gegen MRSA (Multiresistenter Staph. Aureus)
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Reinigungsarbeiten Biogasanlage
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Tuberkulose-Erreger TBC (bei multiresistenter Tuberkulose FFP3 Maske verwenden)
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zum Schutz vor luftübertragenen Influenza-Infektionen wird die Verwendung von FFP2-Masken für folgende Einsatzbereiche, gemäß Beschluß 609 (aktualisierte Fassung vom 28.11.2006 - Ausschuß für Biologische Arbeitsstoffe) empfohlen:
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medizinisches Personal bei Tätigkeiten am Patienten, bei denen sie Hustenstößen ausgesetzt sein können (auch im Rettungsdienst oder bei ambulanten Tätigkeiten)
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Krankentransport von Verdachtsfällen/Erkrankten außerhalb des Krankenhauses
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Versorgung medizinischer Notfälle durch das Kabinenpersonal in Flugzeugen
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medizinisches Personal in Flughäfen bei der Versorgung von medizinischen Notfällen
FAQs
Wichtig für den Anwender sind geringer Atemwiderstand, gutes Sichtfeld, Kombinierbarkeit mit Schutzbrille oder Gehörschutz. Entscheidend für die Sicherheit ist die Abdichtung des Gesichts, also die Vermeidung von Leckagen.
In erster Linie durch elektrostatische Aufladung des Filtermaterials, welche wie ein Magnet auch kleinste Partikel bindet.
Auszug aus BGR 190
[Abbildung]
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Norm DIN EN |
VdGW (Vielfachen des Grenzwertes) |
Bemerkungen |
Partikelfiltrierende Halbmaske FFP1 |
149 |
4 |
Nicht gegen krebserzeugende und radioaktive Stoffe sowie luftgetragene biologische Arbeitsstoffe der Risikogruppen 2 und 3 und Enzyme. |
Partikelfiltierende Halbmaske FFP2 |
149 |
10 |
Nicht gegen radioaktive Stoffe und luftgetragene biologische Arbeitsstoffe mit der Einstufung in Risikogruppe 3 und Enzyme. |
Partikelfiltrierende Halbmaske FFP3 |
149 |
30 |
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